Die Ausstellung zeigt künstlerische Arbeiten, die das Versteckte, Entdeckte, Geheimnisvolle thematisieren. „Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.“ meinte Albert Einstein. Es ist schön. Aber nicht immer. Es kann / soll auch unheimlich, rätselhaft, verängstigend, anziehend, abstoßend, oder beides sein, diffuse Gefühle hervorrufen – die Assoziationspalette ist vielseitig, vielschichtig.
Idee: Sabine Groschup, Christiane Spatt